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Vorteile von IC-Kreditkarten mit biometrischer Authentifizierungsfunktion: Diversifizierung der Zahlungsmethoden

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Diversifizierung elektronischer Zahlungsmethoden

In den letzten Jahren sind Karten- und QR-Code-Zahlungen anstelle von Barzahlungen immer beliebter geworden. Smartphones und tragbare Geräte sind zudem mit Zahlungsfunktionen ausgestattet, die Zahlungen durch Berühren eines Terminals ermöglichen. Angesichts der vielen Möglichkeiten für Zahlungen im Geschäft stellt sich heutzutage oft die Frage nach der richtigen Zahlungsmethode. Seit dem Ausbruch von COVID im Jahr 2020 liegt der Fokus zudem plötzlich auf kontaktlosen Zahlungen, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.

Wie Sie sehen, stehen in den Geschäften mittlerweile mehr Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. An der Kasse im Supermarkt oder Convenience Store herrscht oft Unsicherheit, welche Zahlungsmethode man wählen soll. Darüber hinaus ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 dem „kontaktlosen Bezahlen“ in Geschäften zur Infektionsprävention ein plötzlicher Anstieg der Aufmerksamkeit zu verzeichnen.

Diversifizierte elektronische Zahlungsmethoden

Unter den vielen verfügbaren Zahlungsmethoden wird erwartet, dass biometrische Authentifizierungsfunktionen für Kreditkartenzahlungen aus Sicherheitsgründen weltweit immer weiter verbreitet sein werden und in Zukunft noch weiter verbreitet sein werden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den aktuellen Stand verschiedener Zahlungsmethoden und ihre Zukunftsaussichten.

Der stetig wachsende Kreditkartenmarkt und die zunehmende Funktionalität

Während der gesamte Kreditkartenmarkt weiter wächst, steigt weltweit auch die Verwendung „kontaktloser IC-Karten“, die Zahlungen per Kommunikation ermöglichen, indem man die Karte einfach über ein Lesegerät hält.

Vor dem Aufkommen der heute immer üblicher werdenden kontaktlosen IC-Karten waren „kontaktbehaftete IC-Karten“ weit verbreitet, die mit einem IC-Chip ausgestattet waren und Zahlungen durch die Eingabe eines PIN-Codes ermöglichten. Man sagt, dass es etwa 18 Jahre gedauert hat, bis der Markt für kontaktbehaftete IC-Karten ausgereift war. Im Gegensatz dazu ist der Markt für kontaktlose Chipkarten in nur acht Jahren enorm gewachsen.

Der nächste Trend bei Kreditkarten sind mit Sicherheit „Kreditkarten mit biometrischen Authentifizierungsfunktionen (biometrische Karten)“, typischerweise per Fingerabdruck-Authentifizierung. Derzeit werden jedes Jahr mehrere Millionen biometrische Authentifizierungskarten ausgegeben. Es wird jedoch erwartet, dass dieser Markt weitaus schneller wächst als der der oben genannten kontaktbehafteten und kontaktlosen IC-Karten.

Wachstum verschiedener Kreditkartentypen

Innovative Herstellungsverfahren, Prozesse und Materialien tragen zur steigenden Marktdurchdringung bei, da die Karten immer leistungsfähiger werden. Wie später ausführlich erläutert wird, haben die anisotropen leitfähigen Filme (ACFs) von Dexerials maßgeblich zur technologischen Weiterentwicklung von Chipkarten, einschließlich biometrischer Karten, beigetragen.

Verstärkter Einsatz kontaktloser Chipkarten

Kontaktlose IC-Karten, die sich weltweit immer größerer Beliebtheit erfreuen, ermöglichen die Abwicklung von Zahlungen durch einfaches Berühren eines Terminals mit der Karte; im Gegensatz zu Kontaktkarten ist die Eingabe eines PIN-Codes nicht erforderlich. Der große Vorteil für die Nutzer liegt in der schnellen Abwicklung der Zahlung. Allerdings stellt das Fehlen einer PIN-Abfrage ein Sicherheitsrisiko dar, da so Zahlungen mit der Karte einer anderen Person vorgenommen werden können.

Aus Sicherheitsgründen hat jedes Land eine Obergrenze für den Betrag festgelegt, der mit einer einzigen Berührung einer kontaktlosen IC-Karte bezahlt werden kann. Seit September 2022 können in Japan beispielsweise Zahlungen bis zu 10.000 Yen mit nur einer Berührung abgeschlossen werden. Wenn Sie diesen Grenzwert jedoch überschreiten, wird die Transaktion entweder abgelehnt oder Sie werden aufgefordert, einen PIN-Code einzugeben oder zu unterschreiben.

Seit dem Ausbruch von COVID-19 gibt es in mehreren Ländern Bestrebungen, diese Transaktionslimits anzuheben. Dabei steht die Reduzierung menschlicher Kontakte im Zusammenhang mit Zahlungen im Vordergrund. Tatsächlich hat in Ländern, in denen die Limits deutlich angehoben wurden, die Anzahl der mit kontaktlosen IC-Karten getätigten Zahlungen erheblich zugenommen.

Verstärkter Einsatz kontaktloser Chipkarten

Mobile Zahlungsmethoden und ihre Vor- und Nachteile

In jüngster Zeit ist das kontaktlose Bezahlen über Smartphones, das "mobile Bezahlen", als Alternative zu Kreditkartenzahlungen populär geworden. Es gibt zwei Hauptarten von mobilen Zahlungen: (1) QR-Codes*/Barcode-Methode und (2) kontaktlose Methode, die beide in der folgenden Tabelle beschrieben werden.

So tätigen Sie mobile Zahlungen

QR-Code/Barcode-VerfahrenKontaktloses IC-Verfahren
Folgende zwei Zahlungsarten stehen zur Verfügung:
  1. Das Geschäft scannt einen QR-Code/Barcode, der auf einer Smartphone-App angezeigt wird, um die Transaktion durchzuführen.
  2. Der Kunde scannt den QR-Code/Barcode des Geschäfts mit einem Smartphone und gibt den Zahlungsbetrag ein, um die Transaktion abzuschließen.
  • Zahlungsmethode mit drahtlosen Kommunikationstechnologien wie NFC, FeliCa und Bluetooth auf Smartphones
  • Funktioniert durch die Registrierung einer Kreditkarte, Debitkarte, elektronischem Geld usw. in einer Smartphone-Zahlungs-App und das Halten des Smartphones über ein Terminal in einem Geschäft, wenn eine Zahlung getätigt wird
  • Eine einfache Methode, die auch mit Kreditkarten und elektronischem Geld verwendet werden kann

*QR-Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE Inc.

Zahlungen per QR-Code (und Barcode) haben in den letzten Jahren aufgrund ihrer schnellen Verbreitung im bevölkerungsreichen China Aufmerksamkeit erregt, die Technologie gibt es allerdings schon seit den 1990er Jahren. Es ist einfacher als NFC (Felica), das für mobile Geldbörsen und kartenbasiertes elektronisches Geld verwendet wird, und erfordert in den Geschäften keine speziellen Terminals. Daher bietet es die Vorteile geringer anfänglicher Implementierungskosten und einer einfachen Verwendung in kleinen Geschäften.

Das mobile Bezahlen verbreitet sich wegen seiner Bequemlichkeit in der ganzen Welt. Ein großer Nachteil ist jedoch das Sicherheitsrisiko. In den letzten Jahren wurden bei QR-Code-/Barcode-Zahlungen Probleme wie unbefugte Nutzung und Weitergabe persönlicher Daten festgestellt. Um die Sicherheit zu verbessern, werden zweistufige Verifizierungssysteme eingesetzt, was jedoch weniger bequem ist, da der Zahlungsvorgang mehr Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem können Zahlungen nicht durchgeführt werden, wenn der Akku des Smartphones leer ist oder an Orten, an denen es kein Signal gibt. Auch die Installation von Apps und die Registrierung der Kartendaten sind zeitaufwändig und mühsam.

Vor- und Nachteile des mobilen Bezahlens

VerdienstNachteile
  • Keine Brieftasche voller Bargeld und Karten nötig
  • Wie bei Kreditkarten erhalten Sie Bonuspunkte, sodass Sie das Gefühl haben, ein gutes Geschäft zu machen
  • Sie müssen seltener Bargeld an einem Geldautomaten abheben
  • Überprüfen Sie ganz einfach Ihren Zahlungsverlauf
  • Für Sicherheit kann die Kombination von Fingerabdruck- und Gesichtserkennung sorgen.
  • Es gibt Dienste, die ohne Screening genutzt werden können.
  • Es stehen auch Dienste für Überweisungen von Person zu Person zur Verfügung.
  • Kann nicht verwendet werden, wenn der Akku des Smartphones leer ist (obwohl einige Dienste auch dann verwendet werden können, wenn der Akku des Smartphones leer ist)
  • An Orten mit instabiler Kommunikationsumgebung kann das Starten der App lange dauern.
  • Betonung der Sicherheit reduziert den Komfort
  • Kann nur in Geschäften verwendet werden, die mit dem jeweiligen mobilen Zahlungsdienst verbunden sind
  • Erfordert eine Ersteinrichtung (erfordert auch Migrationsverfahren beim Wechsel des Smartphones)

Biometrische Karten, die „sichere Zahlungen“ ermöglichen

Wie oben erwähnt, sind Smartphone-Zahlungen bequem. Das große Problem ist jedoch, dass sie nicht immer zuverlässig sind. Daher wollen die großen Kreditkartenunternehmen eine Möglichkeit schaffen, die es den Nutzern ermöglicht, jederzeit zuverlässig und sicher mit ihren Karten zu bezahlen. Aus diesem Grund wird erwartet, dass die Verwendung biometrischer Karten schnell zunehmen wird.

Bei biometrischen Karten authentifizieren Benutzer die Zahlung, indem sie ihren Fingerabdruck auf den Fingerabdruck-Authentifizierungsbereich der Karte legen. Erst wenn der individuelle Fingerabdruck der Person verifiziert ist, kann die Karte zur Zahlung verwendet werden. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit.

Bei Verwendung der Karte authentifiziert sich der Benutzer, indem er seinen Fingerabdruck in den Fingerabdruck-Authentifizierungsbereich auf der Vorderseite der Karte legt. Ein hohes Maß an Sicherheit wird erreicht, da die Karte erst nach der Authentifizierung Ihres weltweit einzigartigen Fingerabdrucks zum Bezahlen genutzt werden kann.

Biometrische Karten, die „sichere Zahlungen“ ermöglichen

Vorteile eines Fingerabdrucksensors

Zu den Vorteilen eines Fingerabdrucksensors auf Ihrer Kreditkarte gehören:

  • Die Eingabe eines PIN-Codes ist bei der Zahlung nicht notwendig, was auch die Dauer des Bezahlvorgangs selbst verkürzt.
  • Da keine PIN-Codes verwaltet werden müssen, verringert sich das Risiko, Passwörter zu vergessen, wodurch eine äußerst sichere Zahlungsumgebung ermöglicht wird.
  • Die Fingerabdruckinformationen werden nur auf der Karte gespeichert und jedes Mal mit dem Fingerabdruck verglichen. Dadurch müssen die Fingerabdruckinformationen nicht auf einem Server gespeichert werden und es kann verhindert werden, dass die Fingerabdruckinformationen selbst verloren gehen.
  • In manchen Fällen müssen die Geschäfte keine neuen Zahlungsterminals installieren.

Diese Fingerabdruck-Authentifizierungskarten können nicht nur für Kreditkartenzahlungen, sondern auch zur persönlichen Authentifizierung, beispielsweise für Mitarbeiterausweise, sowie für die Zugangskontrolle in Büros und Fabriken und für Schlüssel zu Wohnungen und anderen Wohnräumen verwendet werden. Da die Authentifizierung per Fingerabdruck ein hohes Maß an Sicherheit erfordert, ist es außerdem möglich, dass der Dienst teuer ist.

Fingerabdrucksensoren in biometrischen Karten nutzen das kapazitive Verfahren. Eine Elektrode reagiert auf die Stöße des Fingerabdrucks, der den Sensor berührt, und misst die übertragene elektrische Ladung, um eine Übereinstimmung mit den registrierten Fingerabdruckinformationen zu bestätigen. Der Hauptvorteil liegt im geringen Energieverbrauch und der statischen Elektrizität, sodass keine Batterien erforderlich sind. Die kapazitive biometrische Authentifizierung wird auch in vielen Smartphones eingesetzt.

Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie wird bis 2025 zudem die biometrische Authentifizierung verpflichtend machen

Im Oktober 2020 kündigte das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) an, dass es ab April 2025 die biometrische Identifizierung für Kreditkartenzahlungen im elektronischen Handel und bei Händlern vorschreiben will. Es wird erwartet, dass die biometrische Authentifizierung mit Fingerabdrücken auf Smartphones die zukünftige Identifizierungsmethode sein wird. Auslöser für die Entscheidung, die biometrische Identifizierung vorzuschreiben, ist die zunehmende Zahl betrügerischer Kreditkartenzahlungen im Internet. Nach einer Erhebung der Japan Credit Card Association belief sich der durch die unberechtigte Verwendung von Karten verursachte Schaden im Jahr 2021 auf 33 Milliarden Yen, und es wird befürchtet, dass der Schaden mit der weiteren Zunahme von E-Commerce-Transaktionen noch steigen wird.


Eine Umfrage des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie hat ergeben, dass die Methoden zum betrügerischen Kreditkartengebrauch in den letzten Jahren immer ausgefeilter geworden sind. Beispielsweise wird künstliche Intelligenz zum Erraten von Kartennummern eingesetzt oder es werden Nachrichten an Einzelpersonen gesendet, um diese auf gefälschte Unternehmenswebsites umzuleiten und so persönliche Informationen zu stehlen. Mit der zunehmenden Verbreitung biometrischer Authentifizierungskarten hofft man, Schäden durch die Verwendung solcher Karten vorbeugen zu können.

ACF wird zunehmend für die Implementierung biometrischer Authentifizierungskarten eingesetzt

Viele Kreditkartenhersteller nutzen den Anisotropic Conductive Film (ACF) von Dexerials, um Fingerabdrucksensoren auf biometrischen Karten zu montieren. Bisher wurden für die Verklebung kontaktloser Chipkarten Löten und Lötpaste verwendet.

Biometrische Karten verfügen jedoch über mehr Anschlussflächen als herkömmliche kontaktlose Chipkarten. Da die ACFs von Dexerials haften und leiten, ersetzen sie Löten und Lötpaste. Der Einsatz von ACFs kann den Arbeitsaufwand für die Herstellung biometrischer Karten reduzieren. Weitere Informationen zu den neuesten technologischen Fortschritten bei der Multifunktionalität von Kreditkarten und den ACFs von Dexerials in Chipkarten finden Sie in diesem Artikel. Dexerials möchte die Nutzung biometrischer Karten fördern, die sich in naher Zukunft voraussichtlich zum gängigen Zahlungsmittel entwickeln werden. Lesen Sie auch diesen Artikel. Mit unseren Produkten möchten wir die Verbreitung biometrischer Authentifizierungskarten fördern, die sich voraussichtlich bald zum gängigen Zahlungsmittel entwickeln werden.

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